Wie man einen Weinzaun macht

Um einen Zaun aus Zweigen zu schaffen, brauchen wir Stangen und Pfähle. Am besten geeignete Weiden- oder Haselreben. Wenn es keine solchen Pflanzen in der Nähe gibt, können abgeholzte Zweige von Obstbäumen lange gelagert werden. Damit die Zweige flexibel und zum Weben geeignet sind, müssen sie gut eingeweicht sein.

Die Pfähle werden auch im Voraus geerntet und mit einem Antiseptikum behandelt, da das Hauptproblem der Holzpfähle ihre Zerbrechlichkeit ist. Sie müssen mit einer Dicke von mindestens 6 cm ausgewählt werden. Natürlich können auch Metallstangen verwendet werden, aber dies ist teuer und entspricht nicht ganz dem allgemeinen Konzept dieser Art von Zaun. Um die Einsätze länger zu halten, ist es besser, den Boden in der Grube an den Stellen ihrer Installation durch Sand zu ersetzen.

Weben Sie einen Zaun aus der unteren Reihe. Der dünne Teil des Astes sollte sich um den Pfahl wickeln, damit sich die „Acht“ herausstellt. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, werden die oberen Teile der Pfähle am besten an der Stange befestigt. Stellen Sie beim Weben sicher, dass sich die Enden der Stangen an der Innenseite des Zauns befinden. Befestigen Sie aus Gründen der Zuverlässigkeit die Enden der Stangen mit Draht und schneiden Sie die Enden einfach ab. Sie können nicht nur die Enden der letzten Reihe schneiden, sondern vorsichtig in die Mitte stecken.

Es gibt jedoch auch andere Arten des Webens. Zum Beispiel - vertikal, obwohl es sich nicht sehr unterscheidet, werden nur zusätzlich horizontale Ranken befestigt und vertikale Stangen eingewebt.

Wenn der Zaun der Rebe fertig ist, kann er lackiert und gebeizt werden, um andere Holzarten nachzuahmen.